Silbertechnologie
Patentiertes Wissen.
Silbertechnologie
mehr als 10 Jahre Erfahrung
Konservieren mit humanverträglichem Konservierungsstoff
Was vor über 15 Jahren im Bereich der Entwicklung von Prozessflüssigkeiten anfing, hat seinen Weg über diverse Veterinärprodukte in unsere Natur-Kosmetik gefunden.
Silber eignet sich hervorragend um z.Bsp. Wasser lange haltbar zu machen. Das wurde bereits in der Antike genutzt. Auch unsere Grossmütter wussten sich mit den damaligen Silbermünzen zu helfen.
Heute verwenden vor allem Segler und Outdoor-Freaks silberionenhaltige Produkte (z.Bsp. MicroPur) um ihr Trinkwasser zu konservieren.
Dabei wirken die Silberionen (Ag+) nach dem “Oligodynamischen Prinzip” oder nach dem ‘Oligodynamischen Effekt’ (►link).
Was für den Menschen sogar positive Effekte hat, hindert die Mikroorganismen bereits im Bereich der ppm (parts per million) am Wachstum.
Konservierungslösung
frei von Badstuff
Silber ist ein humanverträglicher, hautfreundlicher, reizfreier Konservierungsstoff und wird von unserer Haut optimal vertragen. In herkömmlichen Kosmetikprodukten werden zur Konservierung oft Stoffe eingesetzt, die für Mensch und Umwelt belastend und giftig sind. Durch den Einsatz von Silber können wir konventionelle und belastende Konservierungsstoffe wie jegliche Parabene, Kalium Sorbat, Phenoxyethanol u.v.a. in unseren Kosmetikprodukten vollständig ersetzen und somit weglassen.
Wirkungsweise von Silber
Mikroskopische Aufnahmen von coliformen Keimen
Wir konnten nachweisen, dass selbst in tiefsten Konzentrationen (<5ppm) die Stoffwechselaktivität der Mikroorganismen in komplexen Prozessflüssigkeiten drastisch reduziert wird.
Phasenkontrastaufnahme: Alle Zellen sichtbar.
Überlagerung zweier Fluoreszenzaufnahmen. Gelbleuchtend E.coli / Rotleuchtend Coliforme Keime.
Überlagerung von Fluoreszenzaufnahme mit Phasenkontrast: Rot leuchten die lebenden Zellen.
Die fluoreszierenden Gensondensignale spiegeln den physiologischen Zustand der vorhandenen Bakterien wider. Je aktiver eine Bakterie ist, desto mehr Zielstellen (rRNA) befinden sich in der Zelle und desto mehr Gensonden (Fluoreszenzmarkierte Oligonukleotide) können in der Zelle binden. Umso heller erscheint die nachgewiesene Zelle unter dem Fluoreszenzmikroskop. Die Intensität des detektierten Signals, erlaubt Rückschlüsse auf die Stoffwechselaktivität der Bakterien.
Parabene und andere Giftstoffe weglassen
Und dies ist die gute Nachricht!
Durch den Einsatz geringster Mengen unseres Silbers sind wir in der glücklichen Lage, alle konventionellen Konservierungsstoffe wie z.Bsp, Kalium Sorbat, Benzyl-Benzoate, Natrium- und Kalium-Benzoate, Phenoxyethanol, Phenoxypropanol oder jegliche Parabene konsequent weglassen zu können.
Silberionen wirken sehr effizient gegen alle Mikroorganismen, wobei Resistenzen nicht bekannt sind, da Silberionen über verschiedene Wirkmechanismen die Mikroorganismen “angreifen”. Es genügt aber nicht, reine Silberionen beizugeben, denn diese würden sofort mit Chloriden oder Sauerstoff reagieren und schwerlösliche, wirkungslose Salze bilden.